Ganz wichtig: Essbar heißt gut durchgegart, viele schmackhafte Pilze sind roh giftig!
Hier vermute ich den Fettigen Schüppling (Pholiota lucifera)
Tonblasser Schüppling (Pholiota lenta),kann bei Nässe sehr schleimig sein • nicht zum Essen
Feuerschüppling (Pholiota flammans), nicht zum Essen • jung leuchtend gelb • nicht zum Essen
Goldfell – Schüppling (Pholiota aurivella) Manchmal wird der Name auch für den sehr ähnlichen Hochthronenden Schüppling (Pholiota limonella) genutzt oder verwechselt, das ist aber nicht richtig. • nicht zum Essen
Sparriger Schüppling (Pholiota squarrosa), nicht zum Essen • mit Hallimasch verwechselbar
Goldfarbener Glimmerschüppling (Phaeolepiota aurea),
Der Pilz gilt als (bedingt) essbar, enthält Blausäure und muß immer gut erhitzt werden. Der Pilz war früher ein beliebter Speisepilz, wird aber inzwischen von einigen Pilzexperten als giftverdächtig eingestuft. Es gibt viele individuelle Unverträglichkeiten. Wer unbedingt solche Pilze essen muss, sollte nur kleine und gut erhitzte Portionen verspeisen. Der Pilz enthält große Mengen Blausäure.
Bei diesem Glockenschüppling vermute ich den Frühlings-Glockenschüppling (Pholiotina aporos) Die Jahreszeit und die makroskopischen Merkmale passen sehr gut. Es gibt aber auch weitere sehr ähnliche Arten. Kein Pilz zum Essen.
Pappel-Schüppling (Hemipholiota populnea),
ungenießbar • groß, fest und fleischig • an Pappelholz