Schwefelporling, (Laetiporus sulfureus),
jung essbar und gut, wenn er auf ungiftigen Bäumen wächst • ältere Fruchtkörper sind zäh • ganz Alte zerbröseln und können herunter fallen, wie auf dem Bild rechts unten.
Klapperschwamm (Grifola frondosa),
essbar • gut im Geschmack • auch als Zuchtpilz im Handel
Angebrannter Rauchporling (Bjerkandera adusta),
kann sehr vielgestaltig sein • im rechten Bild zusammen mit Zunderschwamm • schwärzt schnell an der Kante und Druckstellen
Zimtfarbener Weichporling (Hapalopilus nidulans, syn. Hapalopilus rutilans), giftig
Vermute hier den Gebänderten Dauerporling (Coltricia perennis)
Wurzelschwamm (Heterobasidion annosum),
gefürchteter Holzschädling (Braunfäule) • an Laub und Nadelholz • an Fichte kann mann aber auch den Fichten-Wurzelschwamm (Heterobasidion parviporum) finden • äußerlich kann man die Zwei kaum unterscheiden
Violetter Lederporling, (Trichaptum abietinum),
violett im feuchten Zustand • auf abgestorbenem Nadelholz • die Poren können aufspalten • an der Außenkante sollten aber richtige Poren erkennbar sein • der äußerst ähnliche Zahnförmige Lederporling (Trichaptum hollii) hat niemals normale Poren an der Außenkante
Leuchtender Weichporling (Pycnoporellus fulgens) • sehr selten • hier an Buche ein sehr alter Fruchtkörper