Ganz wichtig: Essbar heißt gut durchgegart, viele schmackhafte Pilze sind roh giftig!
Mit Stacheln oder Stoppeln
Becherförmiger Duftstacheling. (Phellodon tomentosus), beim Trocknen Maggigeruch • nicht zum Essen • Im sandigen Kiefernwald
Habichtsstacheling, (Sarcodon imbricatus) jung essbar • selten • im Kiefernwald gefunden
Ohrlöffelstacheling (Auriscalpium vulgare) • sehr kleiner Pilz • auf Kiefernzapfen • ein Danke an Maya für das schöne Foto (rechts)
Wachsgelber Fadenstachelpilz (Mycoacia uda) • auf morscher Birke gefunden
Ockerrötlicher Resupinatstacheling - Steccherinum ochraceum
Semmel-Stoppelpilz (Hydnum repandum), essbar • semmelgelb • bestes Bestimmungsmerkmal sind die Stoppeln • Rötlicher Stoppelpilz (Hydnum rufescens), essbar • Hut rötlicher • wird oft mit dem Semmelgelben verwechselt
Es gibt auch eine weiße Variante vom Semmelstoppelpilz Weißer Stoppelpilz (Hydnum repandum var. albidum) • essbar
Eispilz,Zitterzahn (Pseudohydnum gelatinosum) , Der Pilz ist essbar, aber geschmacklos. Es gibt weiße und braune Farbvariationen
Ästiger Stachelbart (Hericium coralloides) • Der Pilz ist jung essbar und auf Rügen extrem selten. • Aber einmal konnte ich ihn auch schon auf Rügen finden •. Am liebsten mag der Pilz morsche Buche •,wächst in Ausnahmen auch auf anderen Laubhölzern.
Gestielter Schütterzahn, (Sistotrema confluens) Ein kleiner und seltener Pilz. Er kann Stacheln unter dem Hut haben, aber er kann auch Labyrinthisch, poroid sein. Geruch nach Medizin, sehr schwer zu definieren.